Die literatur im umbruch: das spate mittelalter

Автор работы: Пользователь скрыл имя, 15 Марта 2011 в 20:17, реферат

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Die deutsche Literatur entwickelte und vervollkommnete sich mehrere Jahrhunderte lang, und jedes davon beeinflusste sie auf eine bestimmte Weise und verursachte manche ihre Besonderheiten. Mehrere Forschungsarbeiten sind dem Erlernen der Literatur aus unterschiedlichen Epochen der deutschen Geschichte gewidmet, aber es existiert trotzdem eine große Anzahl von Streitfragen. In der Wissenschaft werden vielfach solche Fragen umstritten wie Datierung der Texte und ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Epoche, die Standesbestimmung der Verfasser und die geographische Zuordnung.

Содержание работы

Einleitung…………….………………………………………………………………..3

Kapitel 1. Die literarische Charakteristik der Epoche und die historischen Umstände, die die Entwicklung der Literatur beeinflussten………………………………………5

Kapitel 2. Die allgemeine Charakteristik und die wichtigsten Vertreter der epischen Literatur……………………………………………………………………………….8

Kapitel 3. Die lyrische Literatur des späten Mittelalters im Überblick……………...11

Kapitel 4. Die Grundzüge der Entwicklung des geistlichen Dramas………………..13

Kapitel 5. Die Schwankliteratur als das Hauptgenre der weltlichen Literatur der Epoche……………………………………………………………………………….16

Kapitel 6. Die wichtigsten Arten der weltlichen Kleinformen der deutschen Literatur des späten Mittelalters……………………………………………………………….19

Kapitel 7. Die mystische Literatur des späten Mittelalters als Ausdruck der übernatürlichen Aberglauben………………………………………………………..21

Schlussfolgerung…………………………………………………………………….23

Literaturverzeichnis………………………………………………………………….25

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KAPITEL 6

  DIE WICHTIGSTEN ARTEN DER WELTLICHEN KLEINFORMEN DER DEUTSCHEN LITERATUR DES SPÄTEN MITTELALTERS

 
 

    Für gewöhnlich wird die italienische Renaissance als die Geburtsstunde der Novelle angesehen. Tatsächlich ohne die Leistung der italienischen Novellendichter, allen voran Boccaccios („Decamerone“ 1348/53), die Geschichte der neuzeitlichen Novelle gar nicht vorstellbar. Mag es zunächst auch so scheinen, als habe Deutschland daran zunächst nur rezeptiven Anteil, weil deutsche Humanisten im wesentlichen nur fremde Vorlagen übersetzen, so lehrt die Vor- und Frühgeschichte der Novelle doch eine andere Sicht, wonach die italienischen Kleinerzählungen gemäß der selbstbewussten Entwicklung der städtischen Kultur, in deren Raum sie entstehen, nach wie vor als andernorts nicht erreichbare Höhepunkte der Gattungsgeschichte gelten müssen, die anderen Literaturen Europas aber keineswegs ohne eigene beachtenswerte Leistungen auf dem Gebiet der Kleinepik sind.

    Die deutsche Entwicklung speist sich wie die italienische und andere aus mündlichem Erzählgut und mittelalterlichen Literarisierungen vor allem schwankhafter Natur. Durch Vermittlung französischer Texte hat auch sie Anteil an antiken Vorgaben, schlägt aber, bedingt durch Besonderheiten der außerliterarischer Situation, in Deutschland auch eigene Wege ein, deren gattungstheoretische Einordnung schwierig ist.

    Vielfach sind auch kleinepische Texte in Deutschland von standesspezifischen Diskussionen geprägt, bei denen die Dichter aus dem Gesamtinventar kleinepische Formen schöpfen. Daneben kommen einzelne nichthöfische Kleinepen, die von bürgerlichen Autoren stammen, in Form und Inhalt dem späteren Ideal der Novelle schon sehr nahe. Angesichts der „Unsicherheit“ der zeitgenössischer Benennungen für die sowohl in Versform wie in Prosa auftretenden Erzählungen ist es gelegentlich sogar irreführend, wenn einzelne Benennungen hochstilisiert werden. Irreführend insofern, als der lebendige Umgang mit seht verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten, wie er die Produktion der Dichter, aber auch das Verständnis vom Sammlern bestimmt, zugunsten einer statischen Katalogisierung geleugnet wird.

    Ein summarischer Überblick kann ohnehin nur festhalten, dass die spätmittelalterliche deutsche Kleinepik den literarischen Bezirk darstellt, in dem sie die größtmögliche thematische Vielfalt ereignet. Damit ist sie auch der fruchtbarste Boden für die Weiterentwicklung der volkssprachlichen Literatur von einer Veranstaltung für wenige zum Medium für viele. 

    Im deutschen Mittelalter berühren sich Fabel, Bispel und Exempel vielfach. Die Fabel kennzeichnen knappe fiktive Vorgänge, die meist von Tieren – gelegentlich von Pflanzen oder unbelebten Objekten – ausagiert werden, als Spiegel menschlichen Verhaltens gedacht sind und von prägnanten Lehren oder Erfahrungssätzen beschlossen werden. Charakteristisch ist für das Bispel seine Gliederung in einen ersten, gedrängt erzählenden oder beschreibenden und einen (diesen oft Punkt für Punkt) auslegenden zweiten Teil, der ebenfalls in lehrhaften Maximen endet. Als Exempel kann schließlich jede aufs knappste reduzierte Erzählung, Schilderung oder Beschreibung dienen, an der sich eine allgemeine Lehre demonstrieren lässt.

    Abgrenzungen zwischen den drei Typen können schon deshalb nie ganz reinlich sein, weil der Erzählteil vieler Tierbispel aus altem Fabelgut stammt. Für die Bispelautoren stellen die Fabeln nur einen, wenn auch recht beliebten, Bereich dar, aus dem sie sich Anregung oder Stoff für den Erzählteil holten. Darüber hinaus schöpften sie aus einem noch reicheren Reservoir, das aus exempelartigen Formen, allerlei Denkwürdigkeiten, Anekdoten usw. bestanden haben muss. Quellen sind hier nur in de seltensten Fällen dingfest zu machen.

    Gestützt auf die verschiedensten Indizien, hat die Forschung zwar eine ganze Reihe von Fabeln, Bispel und Exempeln bestimmter Autoren mehr oder minder sicher zuweisen können, aber verglichen etwa mit Mären oder Minnereden, ist Verfassernennung in diesen Genres noch viel seltener. Anonymität scheint ähnlich zu den Gattungsregeln zu gehören wie in der Heldenepik oder im Minnesang, vielleicht weil sich der einzelne auch hier eher als Sachwalter einer Tradition versteht, selbst wenn diese die Volkssprache übergreift [7; S.57-59].

    Innerhalb der Kleinepik wie innerhalb der Reimpaargedichte nimmt die Fabel eine Sonderstellung ein. Diese ist nicht aus der Überlieferung ablesbar. Sie beruht vielmehr darauf, dass die Fabel durch die Jahrhunderte hindurch kaum feste Gattungskonventionen innerhalb der jeweiligen volkssprachigen Literatur entwickelt. Hingegen regeneriert sie sich ständig aus einem weitverzweigten lateinischen Traditionsnetz. Auf der literarischen Ebene bleibt die deutsche Fabel im Mittelalter keineswegs aufs kleine Reimpaargedicht beschränkt, obwohl dies im 13. und 14. Jahrhundert ihre dominierende Form ist. Immer wieder bedienen sich der Fabel ferner die Sangspruchdichter, zum Beispiel Herger, Reinmar von Zweter, Konrad von Würzburg, der Marner und Frauenlob, die sie jedoch – ähnlich wie Freidank in seiner Kurzgnomik – oft bis zur knappen Anspielung verkürzen.

 

KAPITEL 7

  DIE MYSTISCHE LITERATUR DES SPÄTEN MITTELALTERS ALS AUSDRUCK DER ÜBERNATÜRLICHEN ABERGLAUBEN

 
 

    Im 14. Jahrhundert erlebt die geistliche Literatur, vor allem in Predigt, Legende und Vision, noch einmal einen Höhepunkt. Sie wird angeregt von der Mystik.

    Am Beginn mystischer Literatur, die schon wesentlich früher einsetzt, steht „Das fließende Licht der Gottheit“ der Mechthild von Magdeburg (um 1210 bis 1282 oder 1297). Die aus sächsischem Adelgeschlecht stammende Mechthild trat nach Erleuchtungserlebnissen in ihrer Jugend als Begine (Laienangehörige) in das Kloster Sankt Agnes bei Magdeburg ein; seit 1270 lebte sie als Nonne in dem Zisterzienserinnenkloster in Helfta bei Eisleben. In ihrem siebenbändigen Werk „Das fließende Licht der Gottheit“ offenbart sie in der Form des höfisch-weltlichen Minnesangs und ausdrucksvoller, teilweise ekstatischer Sprache Erfahrungen der Gottessehnsucht, Visionen ihrer Seelenbrautschaft mit Christus und der kosmischen Schöpfungs- und Endzeitgeschichte. Visionen, Offenbarungen, Prophezeiungen sind hier verbunden durch die Verherrlichung der Hochzeit zwischen Seele und Christus. Die sieben Bücher „Das fließende Licht der Gottheit“, deren Original verschollen ist, entstanden zwischen 1250 und 1282 in niederdeutscher Sprache. Der Text, ein herausragendes Zeugnis mystischer Weltdeutung, ist in mittelhochdeutscher Übertragung erhalten [6].

     Die große Leistung, welche die Lyriker vor allem um Meister Eckhart für die Literatur erbringen, liegt auf sprachschöpferischem Gebiet. Ausgehend von theologischen Begriffen, die schon die Scholastik aus dem Lateinischen übersetzt hatte, schaffe sie eine Begriffssprache, die sowohl abstrakt als auch gefühlstief ist. Geschaffen bzw. eingebürgert werden dadurch Wörter wie: Anschauung, Bildung, Einfluss, Eigenschaft, Gleichheit, Gottheit, Läuterung, Persönlichkeit, Wesen, Zufall – begreifen, einleuchten, fühlen – eigentlich, gelassen, innig [1; S.55].

    Die bedeutendste Persönlichkeit, deren Tätigkeit für diese Gattung der Literatur prägend war, ist Meister Eckhart (um 1260 bis ca. 1328), deutscher Mystiker und christlicher Theologe. Er stammte aus einem Hochheimer Rittergeschlecht und trat im Alter von 15 Jahren in den Dominikanerorden ein. 1302 schloss er die Sorbonne mit dem Titel eines Magisters der Theologie ab. Anschließend leitete er ein Kloster in Erfurt und wirkte als Vizegeneral der Dominikaner in Böhmen. Ab 1311 hatte er einen Lehrstuhl für Theologie in Paris inne. Zwischen 1314 und 1322 unterrichtete und predigte er zunächst in Straßburg und später in Köln.

    Die von Eckhart erhaltenen Predigten und Traktate gehen zum größten Teil nicht auf ihn selbst zurück, sondern stammen von Freunden oder Gegnern. Nur die „Pariser Quästionen“ (ca. 1300) und das „Buch der göttlichen Tröstung“ (ca. 1308) sowie eine Reihe von Predigten wurden eindeutig Meister Eckhart zugeschrieben. Um zur Einheit mit Gott zu gelangen, durchläuft die Seele nach Eckhart einen vierstufigen Prozess: Sie erfährt zunächst ihre eigene Nichtigkeit, die sie mit allen Dingen und Kreaturen außerhalb Gottes verbindet, dann entdeckt sie ihre Ähnlichkeit mit Gott, der von ihr ungeschieden ist. Diese Erkenntnis führt zur Verschmelzung und Wesenseinheit mit Gott und schließlich zur Erfahrung des göttlichen Seins.

     Eckharts Theologie verband die Lehren seines prominenten Ordensbruders, Thomas von Aquin, mit neuplatonischen Gedanken. Seine Lehre von der Seelengemeinschaft mit Gott führte dazu, dass der Vorwurf des Pantheismus, der als Häresie galt, gegen ihn erhoben wurde. Als Papst Johannes XXII. ihn 1327 aufforderte, sich gegen die Anschuldigung zu verteidigen, verfasste Eckhart eine Rechtfertigungsschrift in 28 Sätzen, die 1329 durch eine päpstliche Bulle verurteilt wurde.

    Da Meister Eckhart seine Schriften nicht nur auf Lateinisch, sondern auch auf Deutsch verfasste, hatten seine Lehren großen Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Sprache. Seine Gedanken, die Ähnlichkeiten mit dem Zen-Buddhismus aufweisen, wirkten insbesondere auf Nikolaus von Kues sowie auf den Protestantismus und den deutschen Idealismus [6].

 

SCHLUSSFOLGERUNG

 
 

   Die deutsche Literatur des späten Mittelalters wurde von einer Reihe  sowohl literarischer als auch historischer Erscheinungen beeinflusst, und nämlich vom Verfall der höfisch-ritterlichen Idealkultur, vom Verlust der Rittertum seiner führenden Rolle im kulturellen und politischen Leben, von der immer wieder wachsenden Rolle des Bürgertums. Der literarisch notierte Niedergang der höfischen Idealkultur sowie der weitere Aufstieg der Städte führten zu einer Verbürgerlichung der literarischen Erscheinungsformen und Inhalte. Die Literatur des späten Mittelalters ist also eine eigenartige Reaktion auf unterschiedliche Veränderungen und Neugestaltungen, und im Zusammenhang mit dem bürgerlichen Charakter der Literatur entstehen neue Genres, und die früheren Genres erwerben andere Eigenschaften.

  Für die Epik ist die Fortsetzung der Traditionen in der gegebenen Richtung (Erhalten der vorigen Genres, des Hofromanes und der Heldenepik, Orientierung auf die Ideale der Hofliteratur) charakteristisch, aber gleichzeitig damit werden schon didaktische und belehrende Elemente eingeführt. Die wichtigsten Vertreter dieses Genres sind Rudolf von Ems und Konrad von Würzburg.

  In der Lyrik ist die Nachahmung den ehemaligen Mustern (Reinmar, Walter) zu bemerken, aber dabei entstehen auch völlig eigenartige lyrische Werke. Der hervorragendste Vertreter des gegebenen Genres ist Oswald von Wolkenstein, der seinen höchst originellen und einzigartigen Stil geschaffen hat. Die Thematik seiner Werke ist sehr unterschiedlich: er schuf sowohl traditionelle höfische und sinnliche Liebeslieder als auch politische Gedichte. Oswald von Wolkenstein ist ein genialer Dichter, der das inhaltsvolle Leben verlebte und mehr als 130 Werke geschaffen hat.

  Es entstehen auch solche grundsätzlich neue Genres der Literatur wie Schwankliteratur und die weltlichen Kleinformen. Ihr Entstehen ist vom ungestümen Anstieg der Rolle der städtischen Bevölkerung verursacht. Sie entsprechen den Forderungen der neuen bürgerlichen Literatur: Abwesenheit von didaktischen Elementen, Unterhaltsamkeit, der satirische Charakter, der sich oft in den Sarkasmus und das Auslachen bestimmter Erscheinungen im  gesellschaftlichen Leben verwandelt. So haben die Schwanksagungen den Unterhaltungscharakter, haben aber in der Regel keine lehrreichen Elemente und entstehen nur als Erscheinungsform irgendwelcher ironischen Ideen und Aussichte. Nach den italienischen Mustern entstehen auch in der deutschen Literatur die weltlichen Kleinformen. Sie entstehen in der Regel auf dem Grund der Schwankliteratur und der Volksmotive und thematisieren gewöhnlich Hauptprobleme des Bürgertums.

  In der Epoche des späten Mittelalters sind auch solche Genres wie die mystische Literatur und das geistige Drama populär. Die mystische Literatur ist in ihrem Grunde die Verkörperung der menschlichen Glauben an die übernatürlichen Kräfte. In den Traktaten und den Predigten, die die Abarten der mystischen Literatur sind, werden gewöhnlich die theologischen Aussichte zum Ausdruck gebracht. Das geistige Drama ist mit den religiösen Vorstellungen der Menschen eng verbunden und ist die Verkörperung der kirchlichen Dogmen. Das geistliche Drama, das mehrere Abarten hat, wurde für die Aufführung auf der Bühne geschrieben.

In der Epoche des späten Mittelalters koexistieren also die Genres, die den Inhalten, der Thematik und der Ausrichtung nach ganz gegensätzlich sind. Solche Mehrdeutigkeit ist von der Veränderlichkeit des sozial-politischen Lebens verursacht, weil zu dieser Zeit die höfisch-ritterliche Idealkultur ihr Ende findet und sich eine neue Kultur bildet, deren Zentrum das Bürgertum wird. Gerade deshalb ereignen sich die Veränderungen in der Literatur, die dualistische, mehrdeutige Züge erwerben

 

LITERATURVERZEICHNIS

 
 
  1. Beutin, W. Deutsche Literaturgeschichte: Von den Anfängen bis zur Gegenwart / W. Beutin, K. Ehlert, W. Emmerich [und andere]. – 5., überarb. Aufl. – Stuttgart; Weimar: J.B. Metzler Verlag,1994. – S. 627
  2. Geschichte der deutschen Literatur: in 7 Bänden / H. Rupprich. – 2. Aufl. – München: C.H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung, 1970. – Band 4, Teil 1: Vom späten Mittelalter bis zum Barock  / H. Heger. – 1994. – S.927
  3. Meid, V. Metzler-Literatur-Chronik: Werke deutschsprachiger Autoren / V. Meid. – Stuttgart; Weimar: J.B. Metzler Verlag, 1993. – S. 724
  4. Lutz, B. Metzler-Autoren-Lexikon: deutschsprachige Dichter und Schriftsteller vom Mittelalter bis zur Gegenwart / B. Lutz. – 2., überarb. und erw. Aufl. – Stuttgart; Weimar: J.B. Metzler Verlag,1994. – S.593
  5. Illustrierte Geschichte der deutschen Literatur: in sechs Bänden / A. Salzer, E. von Tunk. – Köln: Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft, 1998. – Band 1: Von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert / A. Salzer, E. von Tunk. – Neubearb. und Aktualisier. C. Heinrich, J. Münster-Holzlar. – 1998. – S. 463
  6. Microsoft Encarta Enzyklopädie [elektronische Ressource] / Microsoft Corporation. – 1993-1999. – Zutrittregime: http://www.microsoft.com/encarta/de/. – Zutrittsdatum: 22.01.2010.
  7. Geschichte der deutschen Literatur: in 7 Bänden / I. Glier. – München: C.H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung, 1970. – Band 3, Teil 2: Die deutsche Literatur im späten Mittelalter 1250-1370 / I. Glier. – 1987. – S. 927

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