Mein Handy

Автор работы: Пользователь скрыл имя, 06 Июня 2015 в 02:02, реферат

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Heute können sich die Jugendlichen ihr Leben ohne Handy nicht vorstellen. Das Handy gehört zu ihrer Privatsphäre und Individualität. Mit Handy kann man immer erreichbar sein. Man kann grenzenlos kommunizieren und auch seine Wichtigkeit demonstrieren. Die Jugendlichen können ohne Handy schon nicht auskommen. Jeden Tag telefonieren sie stundenlang. Die ganze Zeit tippen sie private SMS, verschicken Bilder oder sehen Videos.

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Mein Handy

Heute können  sich die Jugendlichen ihr Leben ohne Handy nicht vorstellen. Das Handy gehört zu ihrer Privatsphäre und Individualität. Mit Handy kann man immer erreichbar sein. Man kann grenzenlos kommunizieren und auch seine Wichtigkeit demonstrieren. Die Jugendlichen können ohne Handy schon nicht auskommen. Jeden Tag telefonieren sie stundenlang. Die ganze Zeit tippen sie private SMS, verschicken Bilder oder sehen Videos. 

  Wenn die Jugendlichen ihr Handy zu Hause liegen lassen, fühlen sie sich von der Welt abgeschnitten. Handys sind nötig, um zu kommunizieren.  

  Das Handy ist  zurzeit für viele Schüler wichtiger als Schreibzeug oder Schulbuch. 

  In der Schule lenkt das Mobiltelefon die Aufmerksamkeit der Schüler ab. Das alles stört die Schüler, sich im Unterricht zu konzentrieren und tüchtig zu arbeiten. Dabei leiden vor allem die Schulleistungen der Kinder. Um dieses Problem zu lösen, gibt es heute in vielen Schulen ein Handy-Verbot. Der Gebrauch von Handys ist im Unterricht und auch in den Prüfungen verboten. Wer im Unterricht eine SMS schreibt, muss sofort sein Telefon abgeben. Nur in Notfällen kann der Lehrer eine Ausnahme machen. Nicht nur Handys, auch andere elektronische Medien solche, wie MP3-Player, Walkman, Discman müssen in der Schulzeit ausgeschlossen bleiben.

 

Wortschatz zum Text:

sich (Dat.) etwas vorstellen – представить что-л.

erreichbar sein – быть доступным (по телефону)

grenzenlos kommunizieren mit Dat.– безгранично общаться с кем –л.

seine Wichtigkeit demonstrieren (te,t) – демонстрировать свою важность

ohne Handy auskommen (a,o) – обойтись без сотового телефона

SMS tippen (te,t) – набирать СМС

verschicken Bilder – отправлять фотографии

etwas zu Hause liegen lassen – что-то оставить дома

sich von der Welt abgeschnitten fühlen (te,t) – чувствовать себя отрезанным от мира

tüchtig – прилежный

die Schulleistungen leiden (i,i) – страдают успехи в школе

nötig sein – быть нужным, необходимым

die Aufmerksamkeit ablenken (te,t) – отвлекать внимание

sich konzentrieren (te,t) - сконцентрироваться

das Verbot - запрет

Der Gebrauch von Handys ist verboten – использовать сотовые телефоны запрещено

sein Telefon abgeben (a,e) – сдать, отдать свой телефон

in Notfällen eine Ausnahme machen (te,t) – делать исключения в особых случаях

ausgeschlossen sein – быть выключенным

 

Obwohl die meisten Deutschen das Handy für sich als wichtig erachten, geben zwei Drittel doch an, auch ohne es auskommen zu können. Einst war das Mobiltelefon ein Prestigeobjekt, das ist aber heute wohl nicht mehr der Fall. Viele Handybesitzer, vor allem ältere, haben ihr Gerät auch nicht ständig in Betrieb. Dabei hat sich durch Handys vieles im Alltagsverhalten verändert: Man kann flexibel Verabredungen treffen oder auch ändern – früher musste man da disziplinierter sein.

Was die Kosten für Mobiltelefone betrifft, so zeigte sich bei einer Umfrage, dass die relativ größte Gruppe monatlich zwischen 10 und 20 Euro ausgibt. Die nächst größte Gruppe gibt 20 bis 30, eine weitere große aber nur bis zu 5 Euro aus. Ausgaben über 50 Euro gibt weniger als ein Fünftel der Befragten zu. Man kann in der Grafik auch Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Nutzern erkennen. Bis zum Ausgabenbereich von 40 Euro sind die weiblichen Nutzer fast durchwegs in der Mehrheit. Im ganz teuren Bereich (über 100 Euro) finden sich ungefähr vier Mal mehr Männer als Frauen.

Wie wichtig ist nun das Mobiltelefon heute wirklich? Geht es auch ohne? Ist seine Erfindung nicht vielleicht sogar ein Fluch für die Menschen?

Eines ist klar: Man konnte auch schon im19. und 20. Jahrhundert auf eine lange Menschheitsgeschichte ohne Maschinen zurückblicken und alle technischen Errungenschaften für überflüssig erklären. Es ist aber eben so: Was immer Neues erfunden wird, wird auch genutzt - wenn es sich nur als einigermaßen praktisch erweist. Und das ist das Handy natürlich. Man kann im

 

Notfall  Hilfe holen, man kann ängstlich wartende Angehörige beruhigen, vor allem natürlich in unseren heutigen Produktionsprozessen rasch und flexibel reagieren. Das Handy wird hier zum Konjunkturmotor.

Doch sollte man die Gefahren nicht übersehen: Der Mensch braucht auch Ruhe und Entspannung. Durch die ständige Erreichbarkeit steigt die Anspannung und Nervosität, oft ohne dass man es selbst wahrnimmt. Handys können im übrigen unfreiwillig Zuhörende massiv stören. Und schließlich ist nicht zu vergessen, dass viele Wissenschaftler vor intensivem Handy-Gebrauch, vor allem bei Heranwachsenden, warnen. Denn es ist möglich, dass die Strahlung zellschädigend wirkt.

Was mich selbst betrifft, so muss ich zugeben, dass ich das Handy recht häufig benutze. Es ist einfach toll, wenn man sich spontan von unterwegs mit Freunden verabreden, den Stand des laufenden Meisterschaftsspiels erfahren oder schnell einmal (mit den modernsten Handys) ein Foto schießen kann. Dafür muss ich auch etwas Geld verdienen, denn etwa 150 bis 200 Kronen (das sind ca. 5 bis 7 Euro) im Monat brauche ich für dieses „Hobby“. Aber ich führe meist keine langen Gespräche, da treffe ich lieber meine Freunde persönlich. Ein bisschen denke ich dabei auch an die Gesundheit...

Vorstellen kann ich mir ein Leben ohne Mobiltelefon zwar schon, aber warum sollte ich auf diesen Komfort verzichten? Ja, für eine Weile vielleicht – einmal ganz entspannen. Aber nicht auf Dauer. Und wenn ich einmal berufstätig sein werde, kann ich mir kaum vorstellen, ohne dieses schnelle und überall greifbare Kommunikationsmittel auszukommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sitten und Bräuche in Deutschland 2008 – im Alltag und zu besonderen Anlässen

(Feste Feiern und Alltag in Deutschland. Sitten und Bräuche)

 

Welche jährlich wiederkehrenden Festtage sind für die Menschen in Deutschland am wichtigsten? Unabhängig von der Altersgruppe und weitgehend unabhängig von der Region innerhalb Deutschlands kann man sagen, dass Weihnachten (insbesondere der 24. und der 25. Dezember) sowie der eigene Geburtstag für sehr viele von großer Bedeutung sind. Für die allermeisten Kinder sind diese zwei Feste eindeutig die wichtigsten, für die Kinder dann wohl gefolgt von Ostern (mit Schokoladen-Eiern und -Hasen) und Nikolaus (mit Schokolade im Schuh). Für sehr christliche Menschen hat Ostern eine große Bedeutung, für viele Teenager und junge Erwachsene ist Silvester das wichtigste Fest überhaupt, aber dann wird es mit den Verallgemeinerungen auch schon schwierig - einerseits weil die regionalen Unterschiede sehr groß sind und andererseits weil für individuelle Einstellungen der Menschen in Deutschland mehr Freiraum bleibt als in vielen Ländern üblich.

Neujahrstag:

Die meisten Menschen stehen erst am späten Vormittag oder am frühen Nachmittag auf.

Einige nehmen gegen Mittag oder am frühen Nachmittag ein Katerfrühstück zu sich.

Der nächste Tag ist zwar meist ein Arbeitstag, viele haben aber noch Urlaub bzw. Ferien.

Es ist nicht ganz klar zu sagen, aber es handelt sich eher nicht um ein christliches Fest.

Ostern - Karfreitag:

Nach einer 4-Tage-Arbeits-Woche kann man morgens endlich einmal ausschlafen.

Den Frühlingsnachmittag verbringen viele Menschen sehr ruhig, z. B. gehen sie spazieren.

Am Abend geht man oft nicht aus, früher hatten die Restaurants und Diskos sowieso zu.

Die Bedeutung dieses Tages ist vielen nur noch so halb klar, aber es ist ein ernster Tag.

(Ostern - Ostersonntag):

Am Vormittag, z. B. um 10 Uhr, gehen nicht wenige Menschen in die Kirche.

Am Nachmittag dieses Frühlingstages kommen Teile der Familie zu Kaffee und Kuchen.

Nach dem Kaffee (= Kaffee und Kuchen) werden Eier gesucht.

Für viele Menschen handelt es sich um das zweitwichtigste christliche Fest im Jahr.

1. Mai:

Auf dem Land sind einige morgens sehr müde, weil sie in den neuen Monat getanzt haben.

Am späteren Vormittag gehen (immer weniger) Menschen zu öffentlichen Kundgebungen.

In der 20-Uhr-Tagesschau hört und sieht man viele Gewerkschaft(l)er und linke Politiker.

Bei diesem Tag ist der Anlass eindeutig nicht-christlich.

3. Oktober:

Nationalbewusste Menschen denken heute Morgen an das Jahr 1990 zurück.

Man sieht beim Herbstspaziergang einige Fahnen, aber weniger als in anderen Ländern.

In der heute-Sendung kommt ein Bericht von der zentralen Feier aus einer Landeshauptstadt.

In West-Deutschland feierte man früher am 17. Juni.

Nikolaustag:

Gestern Abend haben viele Kinder und auch Erwachsene einen Schuh vor die Tür gestellt.

Heute Morgen findet man etwas im Schuh, das oft aus Schokolade ist.

Nach dem Schuh am Morgen (und in der Schule / bei der Arbeit?) passiert nichts mehr.

Der Mann mit dem Bart sieht so ähnlich aus, wie der, der einige Tage später kommt.

Heiligabend:

In vielen Familien wird erst heute Morgen der Baum geschmückt.

Heute Nachmittag gehen sehr viele Menschen das einzige Mal im Jahr in die Kirche.

Am Nachmittag / am frühen Abend gibt es die Bescherung, auf die alle lange gewartet haben.

Früher mussten die Kinder Gedichte aufsagen. Das ist heute ziemlich unüblich.

Silvester:

Schon morgens knallen einige Jungs heftig. Seit drei Tagen kann man die Böller kaufen.

Am frühen Nachmittag schließen die Geschäfte und öffnen erst im nächsten Jahr wieder.

Heute Abend wird kräftig gefeiert, dann fliegen die Sektkorken, dann geht die Feier weiter.

An diesem insbesondere für junge Leute sehr wichtigen Tag gibt es viele private Feten

Rosenmontag:

Morgens verkleiden sich in einigen Regionen Kinder und Erwachsene gleichermaßen.

Viele wollen am Tag den Zug sehen – und sie gehen hin, auch wenn es schneit und stürmt.

Vom Nachmittag bis in den späten Abend ist in den Kneipen vieler Städte der Bär los.

In einigen Gegenden bleiben die Geschäfte geschlossen, in vielen aber auch nicht.

Pfingsten-Pfingstmontag:

Morgens kann man länger schlafen, denn das Wochenende ist diesmal einen Tag länger.

Tagsüber ist man meistens sehr lange draußen, denn das Wetter ist oft sehr gut.

Abends geht man wieder zu einer „normalen“ Zeit schlafen, denn es folgen vier Arbeitstage.

Die Bedeutung des Festes kennt kaum jemand. Aber schön, dass der Tag frei ist.

Himmelfahrt:

Heute (= Donnerstag) früh beginnt für viele ein Kurzurlaub. Freitag ist häufig Brückentag.

Vormittags gibt es Gottesdienste, z. B. um 10 Uhr. Aber kaum jemand geht hin.

Ab dem späten Vormittag / Mittag sind viele Männer ohne Auto unterwegs: auf Sauftour.

Dieses christliche Fest wurde auch zum Vatertag.

Mittsommernacht:

Die Sonne geht heute Morgen am frühesten auf.

Die Sonne geht heute Abend am spätesten unter.

Die folgende Nacht ist die kürzeste im Jahr.

Dieser Tag ist für die meisten Deutschen ein ganz normaler Tag im Jahr und kein Fest.

Allerheiligen:

Gestern dachten viele Menschen an Martin Luther und viele an ausgeschnitzte Kürbisse.

Wenn Mo.-Fr. ist, geht man morgens im Norden zur Arbeit, im Süden schläft man aus.

Nachmittags könnte man denken: Noch 7 ½ Wochen bis Heiligabend!

Dieses Fest ist für die Deutschen eindeutig katholisch.

Erster Weihnachtsfeiertag:

Viele Kinder stehen früh auf, um ungestört mit ihren ganzen neuen Sachen zu spielen.

Mittags gibt es z. B. Gans oder Truthahn oder Karpfen, je nach Familientradition.

Nach dem Festmahl am Mittag sitzt die Familie bis zum Abend harmonisch (?) zusammen.

In England und vielen anderen Ländern hätte es die Geschenke erst heute gegeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erich Maria Remarque 
Zu meinen beliebtesten Autoren gehört Erich Maria Remarque. 
Er wurde am 22. (zweiundzwanzigsten) Juni 1898 in Osnabrück geboren. Die Stadt Osnabrück liegt in Deutschland – in Niedersachsen. 
Sein eigentlicher Name ist Erich Paul Remark, erst seit 1923 nannte er sich Erich Maria Remarque. Sein Vater war Buchbinder und so wuchs er in erdrückenden kleinbürgerlichen Verhältnissen auf. Mit 18 Jahren meldete sich Remarque als Kriegsfreiwilliger und wurde als Soldat an der Westfront eingesetzt. Nach dem Krieg übte er verschiedene Berufe aus: Er war Buchhalter , Korrespondent, Händler , Volksschullehrer und Redakteur [redak'tø:r] verschiedener Zeitungen. So wollte er seinen Lebenssinn finden. 
Erich Maria Remarque gehört zu den meistgelesenen deutschen Schriftstellern der Gegenwartsliteratur. 
 
1929 erschien sein bekanntestes Buch „Im Westen nichts Neues“ , das in viele Sprachen übersetzt wurde. Er schildert in diesem Buch in beeindruckender Weise die Grausamkeiten des 1. (ersten) Weltkrieges. Der Roman erreichte innerhalb von 18 Monaten eine Auflage von 3,5 (drei Komma fünf) Millionen Bücher und wurde bereits 1930 verfilmt . Er war sofort Gegenstand von erbitterten Auseinandersetzungen . Für die einen war es die nüchterne , ehrliche Beschreibung des Kriegswahnsinns , für die anderen ein bewusstes Anti-Kriegsbuch, eine Beleidigung der Frontsoldaten. Die Geschichte vom Leben und Sterben des 19-jährigen Paul Bäumer und seiner Kameraden muss als bewusste Anklage gegen den Krieg verstanden werden. 
 
1933 wurden Remarques Bücher als erste öffentlich verboten und verbrannt . Dem Schriftsteller wurde die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen . 
Er lebte jedoch schon seit 1931 in der Schweiz und emigrierte dann in die USA, wo er die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm . In dieser Zeit schrieb er weitere weltbekannte Bücher, wie „Drei Kameraden“ und „Arc de Triomphe“ ['arkdetri'ø:f]. 1948 kehrte Remarque in die Schweiz zurück, wo er im Alter von 72 Jahren starb. Bis zu seinem Tode 1970 wurde Erich Maria Remarque von keinem der deutschen Nachkriegsstaaten je zur Rückkehr aus der Emigration eingeladen.  
Erich Maria Remarque wird in der Literaturgeschichte zu den ehrlichsten und überzeugendsten Chronisten der Zeit zwischen 1914 und 1945 gezählt . In vielen seiner Bücher spiegeln sich eigene Erfahrungen und eigenes Erleben wider. Durch seine einfache und ergreifende Schreibweise ist es leicht, sich in seine Helden hineinzuversetzen.

 

Es gibt viele schöne Dinge in der Welt, Bücher gehören dazu. Ein Leben ohne Bücher kann ich nicht vorstellen. Das Lesen – ist meine Lieblingsbeschäftigung. Zu Hause habe ich eine groβe Bibliothek, die die besten Werke der Literatur hat. Mein Lieblingsschriftsteller ist Ремарк. Seine Helden sind Menschen mit groβzügigen Herzen und edlen Bestrebungen. Sie sind mutig und tapfer, mit den starken Charaktern. Der Autor idealisiert seine Helden nicht. Das sind echte Menschen. Besonders gefällt mir sein Roman “Drei Kameraden”. In diesem Roman erzählt REMARQUE über interessante Menschen. Dieses Buch ist sehr interessant und ich empfehle Ihnen es zu lessen. Im Ausland sind die Werke von Ремарк sehr berühmt, sie sind in viele Sprachen übersetzt. Auch lese ich gern Krimis (Kriminalgeschichten), nicht besonders gern Liebesromane. Meiner Meinung nach sind Liebesgeschichten – langweilig. Und Krimis lassen mich kalt. Mir macht es Spaβ Abenteuergeschichten und Gedichte zu lesen. Zu meinen Lieblingsschriftstellern gehören auch die Klassiker der deutschen Literatur: Goethe, Schiller und andere. Die Werke von Goethe sind inhaltsreich, lehrreich, spannend und realistisch. Seine Werke  widerspiegeln das Leben mit all seinen Widersprüchen, regen zum Nachdenken an. Sie machen einen groβen Eindruck auf Leser. Das Buch ist die Quelle des Wissens. Das Lesen macht uns reicher. Wie sagt man “Die Bücher von heute sind die Taten von Morgen”. Bücher sind meine Freunde und Berater. “Nur durch Lesen wird man klug” – sagte A.S. Puschkin. Auch denken meine Eltern und lesen gern. Lesen spielt groβe Rolle in unserem Leben. Ich bin Lesefuchs. Ich lese viel und gern. Ich schnüffele das beste Buch oder das Beste im Buch heraus. Ich bin Bücherfreund. Manchmal lese ich Zeitungen und Zeitschriften. Und Sie? Was ziehen Sie vor? Das Lesen oder den Fernsehen? Ich wähle die Lektüre!

Meine Deutschlehrerin

Man kann viel über Berufe und ihre Vor– und Nachteile diskutieren. Aber ich sage mit voller Sicherheit, dass es auf unserem Planeten keinen Beruf gibt, den man mit dem Lehrerberuf vergleicht könnte.

Ein richtiges Beispiel dazu ist meine Deutschlehrerin Swetlana Mikolajiwna. Sie hat der Arbeit an der Schule 20 Lebensjahre gewidmet. Sie ist eine hochqualifizierte Fachfrau, meine ich. Sie ist sachkundig und fachkundig. IhreGelehrsamkeit versetzt uns in Erstaunen: sie kann auf alle Fragen, die uns interessieren, antworten. Sie macht alles, dass wir unsere Sprachfähigkeit entwickeln können. Sie lehrt uns kommentieren, analysieren, vergleichen, phantasieren, die eigene Meinung äußern.

In der Stunde herrscht immer eine Atmosphäre der Verständigung. Sie nimmt Rücksicht auf die leistungsschwächeren Kinder, hilft ihnen zusätzlich. Fast jede Stunde verwandelt sie in 
eine Entdeckung einer neuen Wortfamilie oder einer grammatischen Struktur. Wir haben in der Stunde keine Zeit uns zu langweilen oder zu faulenzen.

Jetzt möchte ich ihr Äußeres beschreiben. Swetlana Mikolajiwna ist mittelgroß, hat blonde Haare, eine hohe Stirn, die von ihrem scharfen Verstand zeugt, große ausdrucksvolle blaue Augen. Sie ist immer elegant und geschmackvoll gekleidet. Sie sieht sehr jung aus, obwohl sie eine erwachsene Tochter hat. Die Mädchen wollen ihr in allem nachahmen, die Jungen sind in sie verliebt. Deswegen haben sich viele von meinen Mitschülerinnen entschieden ihrem Beispiel nachzufolgen und Deutschlehrerinnen zu werden.

 

Als Fremdsprache lerne ich Deutsch. Das ist das Pflichtfach in unserer Schule. Aber ich lerne diese Sprache mit Vergnügen. Es ist nicht leicht, Deutsch zu lernen. Man muss viel üben, hören, sprechen, auswendig lernen. 

 

In der Stunde sprechen wir praktisch nur deutsch. Die Lehrerin stellt uns die Fragen, wir beantworten sie, bilden Dialoge, lesen und hören Texte, machen verschiedene Übungen.

Besonders schwer ist die deutsche Grammatik. Man muss viele Regeln genau wissen. Ich finde sie aber spannend und interessant. Viele Übungen mache ich schriftlich. Ich wiederhole regelmaßig die Vokabeln und versuche sie in den Sätzen zu gebrauchen. Die Arbeit mit dem Wörterbuch macht mir viel Spaß.

Ich mache noch Fehler. Meine Aussprache ist auch nicht gut. Aber das ist normal, wenn man eine Fremdsprache lernt. In der Muttersprache machen wir ja auch Fehler. Ich will frei und ohne Angst vor Fehlern sprechen.

Ich will einmal nach Deutschland fahren, mit den Deutschen sprechen und sie gut verstehen. Das ist mein großer Traum.

 


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