Автор работы: Пользователь скрыл имя, 26 Февраля 2011 в 18:27, статья
Unsere Universität hat ein besonderes Profil: Neben rein fachlichem Wissen möchten wir Ihnen die Voraussetzungen für eine erfolgreiche persönliche Bildung vermitteln. Wir möchten Sie ermuntern, Eigenverantwortung zu übernehmen.
Das ist die Kernidee unserer, im Zuge der Bologna-Reform, konzipierten Studienarchitektur mit Bachelor- und Master-Abschlüssen. Unsere Studierenden schätzen diesen Ansatz. Sie zeichnen sich durch Eigeninitiative und Engagement, auch neben dem Fachstudium, aus. Sie gestalten ihr Studium selbst: Als «Unternehmer» in eigener Sache.
Liebe Studieninteressierte
Als Rektor der Universität St.Gallen (HSG) freut mich Ihr Interesse an einem Studium bei uns ausserordentlich.
Unsere Universität hat ein besonderes
Profil: Neben rein fachlichem Wissen möchten wir Ihnen die Voraussetzungen
für eine erfolgreiche persönliche Bildung vermitteln. Wir möchten
Sie ermuntern, Eigenverantwortung
Das ist die Kernidee unserer, im Zuge der Bologna-Reform, konzipierten Studienarchitektur mit Bachelor- und Master-Abschlüssen. Unsere Studierenden schätzen diesen Ansatz. Sie zeichnen sich durch Eigeninitiative und Engagement, auch neben dem Fachstudium, aus. Sie gestalten ihr Studium selbst: Als «Unternehmer» in eigener Sache.
Unsere Studiums-Seiten vermitteln Ihnen einen ersten Eindruck von diesen Facetten unserer Alma Mater. Ausserdem erfahren Sie mehr zu den einzelnen Programmen auf Master- und Bachelor-Stufe, aber auch zu den wichtigsten Fragen, die sich Ihnen vor Ihrer Studienwahl stellen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie die für Sie richtige Studienwahltreffen und hoffe, dass diese Seiten zu einer fundierten Entscheidung beitragen können.
Ihr Ernst Mohr, Rektor der Universität
St.Gallen
Testimonials von HSG-Studierenden | |
Rehana
Harasgama Schweiz, Sri Lanka, England
Bachelor Rechtswissenschaft |
«Ich studiere Jus an der
Universität St.Gallen, weil mir der Aufbau der Studiengänge mit dem
Kontaktstudium, Selbststudium und Kontextstudium gut gefällt. Dadurch
haben wir eine breite Palette an Wahlfächern in diversen Disziplinen
zur Auswahl, welche unser Studium optimal ergänzen. Ich zum Beispiel
interessiere mich aufgrund meines kulturellen und internationalen Hintergrundes
für internationales Recht und speziell für die Herausforderungen im
internationalen Gesellschaftsrecht. Das Studium an der HSG erlaubt mir,
auf diese Themen einen speziellen Fokus zu setzen. Ich werde versuchen,
dies in mehreren Seminararbeiten zusätzlich zu vertiefen. Zudem macht das Studium an der HSG Spass, weil die zahlreichen Studenten-Vereine diverse Veranstaltungen organisieren. Ich selbst beteiligte mich verschiedentlich an einigen extracurriculären Aktivitäten, so zum Beispiel an der Organisation der HSGtalents Conference.» |
Kaspar
Ehrenzeller Schweiz
Bachelor Rechtswissenschaft mit Wirtschaftswissenschaften |
«Die Universität St.Gallen
gefällt mir, weil sie überschaubar ist und weil unter den Studierenden
eine kollegiale Atmosphäre herrscht. Neben dem Studium sind die meisten
Studierenden in den etwa 90 Vereinen und studentischen Initiativen aktiv.
Das Angebot reicht von Partys über kulturelle Veranstaltungen bis hin
zu den rund 70 verschiedenen Sportarten, die der HSG Unisport organisiert. Ich habe mich für den Bachelor in Rechtswissenschaft mit Wirtschaftswissenschaften entschieden, weil er eine gute Kombination aus zwei spannendenden Gebieten ist. Meiner Meinung nach wird es in der Zukunft immer wichtiger, dass Problemstellungen ganzheitlich und interdisziplinär betrachtet werden. Dies wird auch durch das Kontextstudium gefördert, das in dieser Form nur an der HSG angeboten wird. Da die HSG eine relativ kleine Uni ist, haben die Studierenden einen intensiven Kontakt zu den Professoren. Wenn Fragen auftreten, können wir sie immer zusammen besprechen.» |
Katharina
Schindler Österreich
Bachelor Betriebswirtschaftslehre |
«Besonders gut an der Universität
St.Gallen gefällt mir die internationale Ausrichtung. Für Austauschsemester
stehen uns weltweit über 150 Partneruniversitäten zur Verfügung.
Jährlich studieren gut 400 Gaststudenten an der HSG. Der Kontakt mit
diesen Leuten aus ganz unterschiedlichen Kulturen ist sehr bereichernd
und interessant. Besonders bei Gruppenarbeiten wird deutlich, wie verschieden
wir nach Lösungen für unsere Aufgaben suchen. Ich selbst möchte meinem Austausch in San Diego verbringen, weil mich Kalifornien schon immer fasziniert hat. Zudem kann ich dort meine Englischkenntnisse vertiefen und hoffentlich auch einige längere Reisen durch die USA machen.» |
Violette
Yi Qin China
Master in Strategy and International Management |
«After completing my bachelor studies in International Economics and Trade at Central University of Finance and Economics in Beijing, I chose to proceed with my studies at the most famous Swiss business university. All my expectations were met! The Master in Strategy and International Management (SIM) offers much more than a degree. The SIM program provides not only a structured and relevant curriculum, but also a vast and breathtaking community, as well as new friendships and international experiences. Being part of the SIM program is like becoming part of a large multicultural family. Furthermore, the program offers a unique insight into diversity and interpersonal skills that are essential for a successful career in the future. Thanks to the SIM program, out of my Master's studies I have harvested both academic success and a dream job as an international manager.» |
Tiago
Correa Arcolini Brasilien
Master in Banking and Finance |
«With the Master in Banking and Finance degree, I'll have the optimal qualifications for a successful career start in banks, insurance companies, asset management companies, finance-oriented consulting firms, auditing firms and other financial institutions. Studying at the HSG in Switzerland also enables me to acquire cultural competencies and leadership skills in addition to specialized knowledge. This provides me with a good preparation for the requirements of the international business world.» |
Über Ernst & Young
Ernst & Young mit Sitz in Stuttgart ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung sowie Risiko- und Managementberatung.
Unsere rund 7.100 Mitarbeiter sind durch
gemeinsame Werte und unseren hohen Qualitätsanspruch verbunden. Gemeinsam
mit den 144.000 Kollegen der internationalen Ernst & Young-Organisation
betreuen wir unsere Mandanten überall auf der Welt. Das gemeinsame
Ziel aller Mitarbeiter ist es, unter Einsatz all ihrer Ressourcen, Fähigkeiten
und Kompetenzen das Potenzial unserer Mandanten zu entfalten.
Das Dienstleistungsangebot umfasst Wirtschaftsprüfung, prüfungsnahe
Beratung, Steuerberatung und Beratung in den Bereichen Transaction Advisory
Services und Real Estate. Es richtet sich sowohl an große als auch
an mittelständische Unternehmen.
Europa
Nahtloser Service rund um den Globus. Heutzutage erwarten unsere
Klienten weltweiten Service und unsere Mitarbeiter internationale Karriereperspektiven.
Ernst & Young greift diese Trends mit seiner organisatorischen Ausrichtung
auf. In einer Welt, in der geografische Grenzen an Bedeutung verlieren,
bieten wir Ihnen einen nahtlosen Service rund um den Globus. Der nächste
Schritt unserer Globalisierung: Ernst & Young EMEIA – neben Amerika
und Asien die dritte große Ernst & Young Area. Sie vereint seit
1. Juli 2008 Europa, den Nahen Osten, Indien und Afrika unter einem
Dach.
Damit können wir nicht nur schneller auf die Anforderungen unserer
Klienten reagieren, sondern sie neben maßgeschneiderten Dienstleistungen
auch mit weltweit erfahrenen Teams und umfassendem Branchenwissen unterstützen.
Unsere Mitarbeiter profitieren von den noch besseren Möglichkeiten,
Erfahrungen im Ausland und in internationalen Teams zu sammeln - um
so noch besser ihre Potenziale entfalten zu können.
Weltweit
Ernst & Young ist einer der internationalen Marktführer in
der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung sowie
Advisory Services. Unsere 144.000 Mitarbeiter weltweit sind durch gemeinsame
Werte und unseren hohen Qualitätsanspruch verbunden. Das gemeinsame
Ziel aller Mitarbeiter ist es, unter Einsatz all ihrer Ressourcen, Fähigkeiten
und Kompetenzen das Potenzial unserer Mandanten zu entfalten.
Vision
"Quality in everything we do." Ziel des Unternehmens ist
es, mit einem herausragenden Qualitäts- und Risikomanagement neue Standards
in der Branche zu setzen. Nach dem Zusammenschluss mit Arthur Andersen
in Deutschland will Ernst & Young seine traditionelle Stärke im
Mittelstand noch weiter ausbauen und darüber hinaus den endgültigen
Schritt in das Segment der DAX-Mandate machen.
Geschichte
Ernst & Young Deutschland geht zurück auf die 1919 gegründete
Schitag (Schwäbische Treuhand-Aktiengesellschaft) sowie die im gleichen
Jahr gegründete Datag (Deutsche Allgemeine Treuhand Aktiengesellschaft),
die sich in den achtziger Jahren den internationalen Verbünden von
Arthur Young bzw. Ernst & Whinney anschlossen. 1994 fusionierten
die beiden Gesellschaften zu Ernst & Young, und seit 1999 firmieren
auch die beiden deutschen Mitgliedsgesellschaften unter dem gemeinsamen
Namen Ernst & Young.
Arthur Andersen wurde 1913 in den Vereinigten Staaten als Andersen,
Delaney & Co. gegründet. In den 60er und 70er Jahren entwickelte
sich Arthur Andersen zu einer der größten Beratungsfirmen der Welt.
In Deutschland eröffnete das Unternehmen 1960 sein erstes Büro. 42
Jahre später, im Jahre 2002, hatte Arthur Andersen Deutschland 3.800
Mitarbeiter an zehn Standorten.
Im September 2002 haben sich Ernst & Young und Arthur Andersen in
Deutschland unter Ernst & Young zusammengeschlossen. Nach dem Zusammenschluss
mit Arthur Andersen ist die neu gegründete Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaf
Die Ernst & Young Landesgesellschaften in Europa, Afrika, Indien
und dem Mittleren Osten schlossen sich im Juli 2008 zu einer operativen
Einheit zusammen. Damit entstand eine Organisation, die 60.000 Mitarbeiter,
3.300 Partner und einen Umsatz von 11,2 Milliarden US-Dollar Umsatz
umfasst. Das Geschäft in Deutschland wird auch künftig von der Ernst
& Young GmbH geführt, die gesellschaftsrechtlich und vertraglich
in die neue Organisation integriert ist.
Regionale Stärke
Die Nähe zu unseren Kunden gewährleisten wir durch die Präsenz
an
Die Tchibo Historie
1949
Der gelernte Hamburger Kaufmann Max Herz und sein Geschäftspartner
Carl Tchiling legen den Grundstein des heutigen Tchibo Konzerns. Mit
ihrer Geschäftsidee, Röstkaffee per Post zu versenden, revolutionierten
sie den Kaffeemarkt.
Schon damals sehr innovativ: Kunden konnten zwischen Kaffee-Verpackungen
in Dosen und Taschentuch- oder Geschirrtuchbeuteln wählen.
Historie
Für 13,50 DM das Pfund findet vor allem die Mocca Festtagsmischung
in einer Schmuckdose reißenden Absatz.
Aus dem Namen Tchiling und Bohne wird der Unternehmensname Tchibo.
Zunächst steht das Wort „Tchibo“ für einen kleinen drolligen Kobold.
Er verbreitet unter anderem auf Handzetteln und später im Kundenmagazin
wichtige Neuigkeiten rund um den Röstkaffee.
Historie
1952
Das Tchibo Magazin erscheint monatlich mit neusten Modetipps, unterhaltsamen
Geschichten, Rezepte für den schmalen Geldbeutel, pfiffigen Schnittmustern
und Horoskopen. Das Magazin, das lange Jahre als einzigartig in seiner
Art galt, wird begeistert angenommen.
Magazin
1953
Zusätzlich zum Postweg können Hamburger jetzt im Haus neben der Rösterei
in der Hoheluftchaussee frischen Kaffee kaufen – direkt ab Fabrik.
„Die Kaffeepäckchen flogen nur so über den Tresen“, weiß eine
ehemalige Tchibo Mitarbeiterin zu berichten.
Kaffee Fabrik
1954
Der Tchibo Gold-Mocca ist da! Der Gold-Mocca entwickelt sich schnell
zu Deutschlands meist getrunkener Kaffeemischung. Das Besondere: Gold-Mocca
besteht aus neun verschiedenen Kaffees. Üblich waren bis dahin nur
drei oder vier.
Kaffeedose
Doch nicht nur der Kaffee bereitet Freude: auch eine Klarsichtdose ist
beim Kunden sehr beliebt.
1955
Die erste Tchibo Filiale in Hamburg öffnet ihre Türen in der Caffamacherreihe
10 und bietet Kunden erstmals die Möglichkeit, vor dem Kauf eines Päckchen
Kaffees eine Tasse zu verkosten. Eine Tasse Gold-Mocca mit Zucker und
Sahne kostet 20 Pfennige.
Die erste Tchibo Filiale
Im Versand-Magazin preist der kleine Tchibo auf einer Doppelseite Ausgabe
für Ausgabe den „Direkten Weg“ an: Bei Tchibo ist alles in einer
Hand: die Abwicklung des gesamten Kaffee Geschäfts vom Erzeugerland
bis zum Verbraucher.
1958
Es gibt bereits 77 Tchibo Filialen in Deutschland. In der Folge eröffnet
nahezu jede Woche eine neue. Max Herz reist mit seiner Ehefrau Ingeburg
durch ganz Deutschland, um Top Standorte zu finden. Dort saniert und
renoviert er die Läden und schult neues Filial-Personal. 1965 gibt
es bereits weit über 400 Filialen.
Die Tchibo Kaffeemarke „Gold-Mocca“ ist die Nummer Eins auf dem
deutschen Kaffeemarkt.
Mr. Pithey
1961
Wensley Ivan William Frederick Pithey hat seinen ersten Fernsehauftritt
für Tchibo. Eine der längsten Zusammenarbeiten mit einer Werbefigur
beginnt.
Der Kaffee-Experte Mr. Pithey ist in Erzeugerländern unterwegs, inspiziert
Kaffeepflänzchen, fährt auf Kaffeeschiffen mit und berät Kunden in
der Filiale. Mr. Pithey ist bis Anfang der 80er Jahre im Einsatz.
1962
Ab 1962 ist mit „Tchibo“ nicht mehr der Kobold, sondern der Kaffee
und die Firma gemeint: Das Unternehmen heißt jetzt offiziell: Tchibo
Frisch-Röst-Kaffee Max Herz GmbH.
Tchibo Depot
1963
Tchibo eröffnet Frische Depots in Bäckereien und Konditoreien. 1971
gibt es bereits fast 2.900 Depots.
Mit der Einführung der ersten milden Kaffeesorte beginnt ein neues
Zeitalter für Kaffeegenießer.
1964
Tchibo nimmt die erste Groß-Rösterei in Hamburg in Betrieb.
1965
Max Herz stirbt. Das Familienunternehmen wird von seinen Söhnen Günther
und Michael weitergeführt.
1972
Gründung des Tchibo Coffee Service.
Coffee Service
1973
Tchibo ergänzt das traditionelle Kaffeesortiment und verkauft erstmals
Gebrauchsartikel ohne Kaffee in den Filialen. Die Verkaufsschlager der
ersten Stunde sind Tisch-Sets und Frühstücksbrettchen.
Tchibo Bäckermobile
1975
Die neuen Tchibo Bäckermobile beliefern ländliche Gebiete mit Kaffee
und frischen Backwaren.
1977
Inbetriebnahme der zweiten Groß-Rösterei in Berlin.
Espresso Maschine „picco“
1984
Einführung der Tchibo Espresso Maschine „picco“: Im ersten Jahr
werden mehr als 200.000 Maschinen verkauft.
Die Sorte „Feine Milde“ liegt an erster Stelle im Röstkaffee Sortiment
bei Tchibo.
1985
Die frisch geröstete Kaffeebohne wird als einprägsames Symbol für
Tchibos hohen Qualitätsanspruch vorgestellt.
Symbol Kaffeebohne
1986
In den Tchibo Filialen gibt es immer mehr Kaffeespezialitäten – und
jetzt auch Snacks.
1987
Die Frische Depots werden auf den Lebensmittelhandel ausgeweitet –
ab jetzt gibt es Tchibo Kaffee und Gebrauchsartikel auch in vielen Lebensmittelmärkten.
Edle Kaffees besitzen eine eigene Persönlichkeit – genau wie guter
Wein. Ab Oktober 1987 bietet Tchibo mit dem Privat Kaffee Sortiment
Spitzenkaffees aus ausgesuchten Anbauländern an. Jede Sorte hat ihren
eigenen, unverwechselbaren Geschmack.
1990
Die Tchibo Produkte sind jetzt auch in den neuen Bundesländern in Filialen,
im Lebensmittelhandel und beim Bäcker erhältlich.
Tchibo Filiale
1991
Beginn der Expansion nach Zentral- und Osteuropa:
Tchibo eröffnet Niederlassungen in Ungarn (Tchibo Budapest) und der
Slowakei (Tchibo Slovensko).
Der erste Standort in Tschechien in Prag wird gegründet.
Markteintritt Tchibo Coffee Service in Großbritannien.
1992
Startschuss Tchibo Polen.
1994
Der Tchibo Coffee Service wird eine eigene GmbH und beliefert seither
Geschäftskunden sowie Hotellerie und Gastronomie.
„Jede Woche eine neue Welt“ – Tchibo überrascht wöchentlich
seine Kunden mit neuen Gebrauchsartikeln zu den unterschiedlichsten
Themen.
Tchibo gründet eine Niederlassung in St. Petersburg in Russland.
In Marki in Polen wird eine eigene Kaffeerösterei gebaut.
1995
Eröffnung eines zweiten Standortes in Russland (Moskau).
Gala Nr.1 Klassik
1996
Gründung der Tchibo direct GmbH.
Gebrauchsartikel und Tchibo Kaffee können jetzt auch per Katalog bestellt
werden.
1997
Die Tchibo Holding AG übernimmt die Eduscho Firmengruppe.
Tchibo steigt in den Reisemarkt ein. 2007 buchen rund 225.000 Reisende
ihren Urlaub bei Tchibo.
Tchibo nutzt erstmals auch das Internet als neuen Vertriebsweg – alle
Produkte können von nun an online bestellt werden.
Tchibo
1998
Start des Verkaufs von Eduscho Kaffee in der Slowakei.
1999
In Polen wird „Gala“ als zweite Marke eingeführt.
2000
Die erste Tchibo Filiale im Großraum London wird eröffnet.
Mit dem Markteintritt in Rumänien wird das Engagement in Osteuropa
verstärkt.
Österreich wird als Versand- und E-Commerce Geschäftsfeld erschlossen.
2001
Tchibo bietet erstmalig ein komplettes Golfset an, sowie die play golf
card, die Golfinteressierten einen günstigen Einstieg in den Sport
ermöglicht.
Tchibo beginnt das Direktgeschäft im deutschsprachigen Markt der Schweiz.
Historie
2002
Tchibo steigt in den Bereich der Finanzdienstleistungen ein: Acht verschiedene
Versicherungen werden gemeinsam mit Versicherungspartnern angeboten
– in den Filialen und im Internet.
Auch englische Kunden haben die Möglichkeit, Tchibo Produkte online
zu bestellen.
Ring
Zu Weihnachten ist
Tchibo zum ersten Mal größter Anbieter von Schmuckwaren in Deutschland.
Tchibo gründet eine Niederlassung in Kiew in der Ukraine.
Die ersten Tchibo Filialen eröffnen in der Schweiz: Luzern, Winterthur
und Basel.
2003
Tchibo ist größter Coffeeshop Betreiber in Deutschland.
Exklusiv und einmalig günstig bietet Tchibo Konzertkarten mit Star-Tenor
Luciano Pavarotti an, und macht damit einer breiten Masse „A Night
to Remember“ möglich.
Tchibo eröffnet das größte Hochregallager Europas in Bremen.
Tchibo bietet erstmals ein Auto an. In Kooperation mit der FIAT Automobil
AG kommt der Fiat Stilo "TCM-Edition" für 14 990 Euro auf
den Markt.
Blumenstrauß
Seit September 2003 können Kunden überwww.tchibo.de auch Blumen bestellen. Der
Versand läuft in Kooperation mit Blume 2000.
Tchibo mobil
2004
Tchibo mobil wird gegründet und revolutioniert den Mobilfunkmarkt.
Das Joint Venture von Tchibo und O2 Germany bietet als erster Anbieter
günstige Mobilfunkangebote zum Einheitstarif.
2005
Die Cafissimo kommt auf den Markt. Sie ist das erste Einzelportionssystem
in Deutschland, das gleich drei unterschiedliche Kaffeezubereitungen
in nur einer Maschine ermöglicht.
Cafissimo
2006
Tchibo startet eine neue Vermarktungsplattform: Innovative Dienstleistungen.
Ob Fernstudium, Konzertkarten oder Handwerkertätigkeiten – Tchibo
überrascht in regelmäßigen Abständen mit besonders fairen Konditionen
und transparenten Angeboten im Dienstleistungsbereich. Seit 2008 sind
diese Angebote unter dem Namen Tchibo Plus bekannt.
In der Türkei eröffnet die erste Tchibo Filiale in Europas größtem
Einkaufszentrum Istanbul Cehavir.
Das gibt es nur bei Tchibo
2008
Der Slogan „Jede Woche eine neue Welt“ wird ersetzt durch „Das
gibt es nur bei Tchibo“.