Die Sommerferien

Автор работы: Пользователь скрыл имя, 26 Ноября 2009 в 16:55, Не определен

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    Немецкий  язык /11 класс/ 

    Die Sommerferien.

    Die Sehüler haben viermal im Iahr die Ferien im Heibst, im Winter, im Sommer, im Fruhling.  Ich habe jede Jahreszeif gern. In einem Lied singt man.

    Die Natur hat kein oehlichfes Wetter. Ide bin daimt einverstanden. Jede Jahreszeit hat ihre Vorflile.  Aber der Sommer ist die beste. Jahresteit. Im Sommer kanu man Reisen oder Wanderungin machen, baden, ochwimmen, in der Somme liegen. Viele Menchen fahren im Sommer gern auts Land, um dorn in den Wald zu gehen und Beeren zu sammeln, Pilze zu suchen. Die Wimler kocunen ihre Ferien in einem Terienlanger, Sportlager oder Sanaforium verbringen. Unsere Republik ist an Naherschätzen reich. Das sind vehom Walder, Wiesen, Felder, Flüsse, Seen. Die Sandochalt unserer R-k ist malerisch. Es gibt vide Erholungsorte im Norden  und Süden im Osten und Westen unseres Lande. Im Sommer fahre ich gewöhnlich ins Dorf. In diesem Jahre habeich mich auch auf dem Lande uholt. Iher wohnen mine Großeltern. Am Morgen half ich beider Arbeit im Gemüse garten. Ich jätele Beeten, goß Blumen und Sflanzen, sorgte für die flausfiere. Am Nadimittag ging ich mit meinen Freunden anden Fluß. Hier lassen wir in der Sonne, spielten Volleyball aler Fußball (Federball), srzöhlten einander luslige Gexhichlen Witfuhren Boot oder Rad, eieten um die Wetle. Sounabend und sonntags singen wir in den Wald, um dort Beeren zu sammelu oder Pilze zu suchen . am Abend gingen wir in den Keub und sahen uns dort nene Filme am oder tanylen meine Terien verlieten sehr interessant und lustig. Ich bin mit meinen Terien zufrieden. Ich habe mich gut erholt. 

    Belorußland.

    Belorußland liegt im Osten Europas. Ihr  Territorium beträgt 207000 Quadratkilometer. Sie grenzt an die Ukraine, an Rußland, an Lettland und Littauen, an Polen. Die Bevölkerung ist etwa 10 Millionen Einwohner. Über 80 Prozent davon sind Belorussen. Zu den größten Städten der Republik gehören Minsk,Gomel, Brest, Mogiljow und andere.

    Belorußland ist reich an Kalisalzen, Erdöl, Holz. Hier gibt es viele Wälder und Flüsse. Die größten Flüsse der Republik sind: der Njoman, die Dwina, der Dnepr.

    Die belorussische Sprache gehört wie die russische und die ukrainische zu der gruppe der ostslawischen Sprachen. In der Republik gibt es vide (3)Universitäten. Die älteste Universtät ist in Minsk.

    Belorußland hat reiche literarische Traditionen. In Minsk befinden sich zahlreiche Theater, kinos, Museen.

    Belarus ist heite ein Mitglied der UNO. Die Kultur und die Tradition des belorussischen Volkes loken immer Touristen ins Land. Ich lieve mine Heimat Iehr, dieses blaudugiges Land mit sehr viden Seen und Flüssen, mit den 000000 Waldern ==== 

    Mein   Lieblingsbuch.

    „Zwei  Kapitäne“  von Kawerin.

    Lesen bildet. Lesen macht klug. Er  ist  wichtig, viel zu lesen. Aber noch wichtiger ist es, was und man liest. Einige lieben mehr Poesie und lesen gern Gedichte. Die anderen ziehen mehr Prosaricrke vor. Die driffen aber lesen nur Abenteuerliteratur oder Kriminalgeschischten. Ich lese gern Werke, die zum Nachdenken anregen. Es können verschiedene Werke sein, Gedichte, Prosawerke : Romane, Erzählungen, Dramen, Komödien.

    Menschen hören auf zu denken, wenn sie aufhören zu lesen. Ich teile die Meinung von Denis Diderot. Das Lesen spielt eine sehr größe Rolle im Leben jedes Menschen. Das Leben lernt man durch das Lesen. Viele berühmte Menschen, Politiker, Maler waren leidenschaftliche Leser. Das Buch ist die Quelle des Wissens. Nur das Wissen kann uns zu geistig reichen Menschen machen. Die Bücher von heute sind die Taten von morgen. Das sind die Wörte von Heinrich Mann. Es gibt viele gute Bücher. Aber man muß die Bücher richtig lesen können. Ein richtiger

    Leser liest langsam, in Kuhe, Seite für Seite. Er macht beim Lesen  Notizen, er denkt darüber nach, ob die handelnden Personen richtig oder falsch handeln.

    Die  Städte  Deutchlands

    Es  ist  bekannt,  daß Deutchland  in  Mitteleurope  liegt  und  eine  günstige  geographische  Lage  hat.  Man  kann  Deutschland  mit  einem  Zug  mit  einem  Flug-zeug  mit   einem  Schift (erreichen)  oder  mit  einem  Auto  erreichen.

    Wir  wissen,  daß  die  BRD  ein  hochentwickelter  Industriestadt  ist.

    Aber  Deutschland ist  auch  ein  Land   der  hohen  Kultur. Die  BRD  ist  ein  schönes  Reiseziel,  für  viele  Touristen,  denn  es  gibt  hier  viele  schöne  Orte.  Das  sind  schöne  Berge,  Flüsse, Seen,  Wälder. Die  Touristen  wollen  auch  viele deutsche  Städte  mit  ihren  schönen  historischen Denkmälern  und  Sehenswürdigkeiten  besuchen.

    Die  größte  und  schönste  Stadt  der  BRD  ist  Berlin. Das  ist  die  Hauptstadt  Deutschlands.  Sie  wurde  im  13. (dreizehnten)  Jahrhundert  gegründet.  Im  19. Jahrhundert  entwickelte  sich  Berlin  zu  einer  der  größten  Städten  Europas.  Heute  ist  Berlin  ein  großes  Industrie  und  Kulturzentrum. Wie  jede  große  Stadt  hat  Berlin viele  schöne  Sehenswürdigkeiten; viele  schöne  Gebaute , Straßen,  Plätze, Parks.  Dazu  gehören  das  Brandenburger  Tor,  der  Fernseheturm  (Symbole  der  Stadt) ,  der  Alexanderplatz mit  seiner  Urania  -  Weitzeituhr,  der Treptower  Park,  wo  das  bekannte  Ehrenmal  des  Sowietsoldaten  steht.  Sehr  beliebt  sind  die  Straße  under  den  Linden  und  der  Zoo.  In  dieser  Straße  befinden  sich  viele  historische  Gebaüde  (die  Staatsbibliothek,  die  Berliner  Humbolduniversistät,  die  Deutsche  Staatsoper,  das  Museum  für  deutsche  Geschichte.)

    Weltbekannt  ist  die  Stadt  Leipzig.  Diese  Stadt  liegt im  Bundesland  Sachsen.  Leipzig  ist  als  die  Stadt  der  technisehen  Messen  und  des  Buches  weltbekannt.  Zweimal  im  Jahr  (finden  hier)  im Frühling  und  im  Herbst ,  finden  hier  die  technischen  Messen  Stadt. An  den  Messen   nähmen  viele  Länder  teil  und  demonstrieren  ihre  besten  Errungenschaften (Leistunden)  auf  dem Gebiet  der  Wissenschaft  und  Technik.  Im  Leipzig  befindet  sich eine  sehr  große  Bücherei. Seit  1913  sammelt  sie  alle  Werke,  die  in  deutscher  Sprache  erscheinen. Heute  gibt  es  hier  fast  3  Millionen  Bände.

    Die  Stadt  Weimar  lockt  auch  viele  Touristen.  Man  nennt  diese  Stadt  die  Stadt  der deutschen  Klassik.  Hier  hatten  zwei  große deutsche  Klassiker Goethe  und  Schiller  gelebt  und  gewirkt. Die  Touristen  wollen  Goethers     und  Schillers  Wohnhäuser  sehen,  wo  sich  heute  Museen  befinden.  Goethe  und  Schiller  waren  große  Freunde.  Vor  dem  alten  Theater  steht  das  Goethe und Schiller  denkmal,  den  Symbol  dieser  engen  Freundschaft.

      Ein  großes  Kulturzentrum  ist  auch  die  Stadt  Dresden.  Das  ist  die  Stadt  der  Kunst.  Sie  liegt  an  den  Elbe.  Dresden  hat  eine  große  Bedeutung für die  Entwicklung  der  Kunst.  Die  Stadt  ist  reich  an  architectorischen  Sehenswürdigkeiten.  Das  Wahrzeichen  der  Stadt  ist  der  weltbekannte  Zwinger.  Hier begindet  sich  die  weltberühmte Dresdener  Gemäldegalerie. Während  des  2.  Weltkrieges  wurde  die  Galerie  stark,  zerstört  und  nach  dem  Krieg  dann  restauriert.  Der  Zwinger  ist  ein  schöner  Barochbau  mit  viele  Pavillions  und  Galerien.  Hier  bewundern  die  Menschen die  Gemalde  von  Rembrandt, Rubens, Raffael, Tizian  und  vieler  anderer  Meister.  Aber  das  schönste  Bild  ist  die  „Sixtinische  Madonna“  von  Raffael. 

    Heinrich Heine.

    In den Deutschstunden haben wir vil über D-d gelesen und gesporchen. Wir haben vile Sitten und Bräuche, Traditionen, bewie R. Koch, Dürer, Gaethe, Schiller,H. Heine,Bertolt Brecht und viele andere Namen- Ich möchte über Z. Zeine sprechen. H. Heine ist einer der größten deutschen Dichter. Er war ein hervorragender Lyriker, Satriker, Publizist. H. H. Wurde in der Familie eines armen Kaufmans geboren. Seine Heimatstadt ist Düsseldorf. Später, als er schon Dichter war, mußte H.H. aus D-d emigrirte ton dem vile seiner Werke waren eine scharte Kritik auf den damalige D-d . H.H. schrieb viele politische Gedichte, in denen er die politische Situation im Lande verspottete. Die Regierung verbot viele seiner Werke „auf einige Zeiten“ und der ichter mußte nach Frankreich ömigrieren. H.H schriebauch lyrische Gedichte, vo er die Schönheit der Natur D-ds besang : den Thüringer Wald, den Harz, die Nordsee. Seine Meister werke sind voll Poesie und leichter Ironie. Das sehen wir deutlich an seinem Gedichten „Wenn ich an deinem Hause“. Die Sprache seiner Werke ist ausdrucksvoll, einfah und sehr bildhaft. Viele Gedichte von H.H. sind vertont worden. Er verwandte in seinen Gedchten auch Velksmotive und Velkssagen. So entstand sein Gegicht „ Lorelei“ auf Grund einer Volkslegende über den Loreleifelsen am Rhein. Sein „Buch der Lieder“ machte H.H- weltbeekannt- Hier besing er seine Heimat, die Natur, den Leben. Seine Hauptwerke sind: das „Politische Poem“ Deutchland. Ein Wintermärchen“, den Prosawerk „Harzreise“. In der Hitlerzeit wurder viele Werke Heines verbrannt. H.H. ist im Jahre 1856 in Paris gestorben- 

    Mein Freund

    Das Sprichwort sagt: Freunde sind über Silber und Gold. Ich habe viele Freunde (Freundinnen). Meine beste Freundin (Mein bester Freund) heißt Tanja (Juri). Sie (er) ist auch 17 Jahre alt. Sie (er) wurde auch in Minsk geboren. Wir kennen einander von Kindheit an. Wir lernen seit der ш. (ersten) Klasse zusammen. Meine Freundin (mein Freund) ist hoch von wuchs, hat dichtes biondes Haar, große graue Augen. Sie (er) sieht sehr sportlich aus.  Sie (er)kleidet sich nach der Mode, aber ist kein Modeaffe. Sie (er) ist hilfsbereit, gutherzig, bescheiden  und klug. Sie (er) interessiert sich für Sport, Competertechnik, Bücher, Physik. Sie (er) wird sich an der physisch-mathematischen Fakultät der Minsker Universität bewerben. Sie (er) erweiterte ihre (seine) Kenntnisse in einem physischen Zirkel, nahm oft an Physik- Olzmpiaden teil, besuchte Vorlesungen an der Universitat.

    Sie (er) hat eine große Familie. In der Familie sind 4 Kinder. Tanja (juri) ist das älteste Kind in der Familie. Sie (er) sorgt für ihre (seine) kleinen Geschwister sehr rührend. Ihre (seine) Multer ist  Lehrerin von Beruf und der Vater – ein hochqualifizierter Arbeiter. Ich besuche gern diese Familie. Wir sind oft mit Tanja (Juri) zusaammen. Wir bummein durch die Stedt, lesen Bücher, hören Musik. Wir sind dicke Freunde (Freundinnen). 

    Mein  Arbeitstag

    Ich  stehe  gewöhnlich  um  7  Uhr  auf.  Dann  gehe  ich  ins  Badezimmer,   begieße  mich  mit  dem  Wasser,  putze  mir  die  Zähne  und  ziehe   mich  an.  Das  Frühstück  steht  schon  auf  dem  Tisch.  Zum  Frühstück  esse  ich  belegte  Brötchen  und trinke Tee, manchmal  Kaffee oder Saft. Zum Früstück brauche  ich  15  Minuten.  Um  7.45  verließ ich  das  Hause  und  ging    zum Unterricht. Gewöhnlich ging  ich  zu  Fuß.  Mein  Schulweg  nimmt  mir  15  Minuten  in  Anspruch.  Täglich hatte  ich  6-7  Stunden.  Der  Unterricht  begann  um  8.15 .  Jede  Stunde  dauerte  45  Minuten.  Wir  hatten  kleine  (5 Minuten)  oder  eine  größe  (15  Minuten)  Pause.  Nach  den  Stunden  ging  ich  nach  Hause  zu  Fuß.  Zu  Hause  aß ich  zu  Mittag.  Ich  aß irgendwelche  Suppe,  Kartoffeln  mit  Fleisch  oder  Fisch,  Salate,  trank  Saft  oder  Kompot.  Dann  machte  ich  die  Hausaufgaben.  Ich  brauchte  gewöhnlich  3- 4    Stunden  dafür.  Am  Abend   sehe  ich  fern,  lese  Bücher , höre  Musik,  unterhalte  mich mit  den  Freunden.  Das  Abendeessen  ist  gewönlich  kalt.

    Dreimal  in  der  Woche  gehe  ich  in  den  Sportsaal.  Ich  triebe  Sporttanz.

    Um  11. Uhr  gehe  ich  zu  Bett.

    Jahreszeiten

    Es gibt 4 jahreszeiten, das sind der Sommer, der Herbst, der Winter und der Frühling.

    Der Sommer beginnt juni. Im Juni wird es oft schon heiß. Die meisten Leute nehmen ihren Urlaub im Sommer, denn sie wollen schön braun werden. Die Früchte werden reif. Man kann baden, schwimmen, in der Sonne liegen. Im Sommer spielt man gern Vollezball und Tennis, man unternimmt Reisen und Wanderungen. Ich habe Sommer gern.

    Auch der Frühherbst gefällt mir. Das Wetter ist mild. Die ersten Zugvögel ziehen nach dem Süden. Die Blätter auf den Bäumen sind bunt. Um diese Zeit gibt es immer viel Obst: Äpfel, birnen und Weintrauben. Im Herbst werden die Tage kürzer. Es wird kühler als im Sommer. Die Nächte werden länger. Das Wetter wird unbeständig mal regnest es, mal friert es sogar. Viele Leute werden krank: sie bekommen die Grippe.

    Der Winter beginnt Desember. Im Winter wird es kalt. Die Berge werden weiß, denn es fällt viel Schnee. Und man treibt trotz rost und Kälte gern Wintersport. Man läuft Ski jder Schlittschun. Man rodelt, spielt Sczneebälle. Im Winter wird es sehr früh dunkel und sehr spät hell. Aber im Januar werden die Tage schon wieder länger.

    Nach dem Winter kommt der Frühling mit seinen ersten Frühlingsblumen: Schneeglöckchen, Maiglöckchen, Veilchen und Tulpen. Die Bäume werden grün, und die Menschen werden fröhlicher. Der Monat Mai ist der schönste Monat des Jahres. Aber am liebsten habe ich den Sommer- 

    MEIN  LIEBLINGSSCHRIFTSTELLER

    Mein  Hobby  ist  Bücherlesen.  Meine  Mutter  nennt  mich  „Bücherwurm“. Ich  lese  gern.  Ich  lese  klassische  und  moderne  Literatur, Prosa  und  Gedichte.  Ich  lese  gern  die  Werke  von  Lew Tolstoi  und  Michail  Scholochow,  Mark  Twain  und  Balzak,  Bunin  und  Ewtuschenko  usw.

    Mein Lieblingsschriftsteller  ist  aber  Tschechow. Anton Pawlowitsch  Tschechow  wurde  am  29. Januar  in  Taganrog geboren. Sein Vater  war  Kleinhändler. Nach dem  Studium  in  Moskau  wurde  Tschechow  Arzt. Von 1892  bis  1899  arbeitete  er  als  Landarzt in  Melichowo  bei  Moskau. Dann siedelte  er wegen  Lungentuberkulose  nach  Jalta (Krim)  über. Er war russischen  revolutionären  Bewegung. Tschechow  schrieb  in  den  80er  Jahren  etwa  400 Kurzgeschichten,  meist humoristisch-satirische  Charakter - und  Milieubilder. Damit  wurde  er  zum Meister  der  knappen, treffenden  Formulierung.  Das  sind  solche 

    DAS  LAND,  WO  MAN  DEUTSCH  SPRICHT.

    Vom  Sptember  1949  bis  zum  Oktober  1990  existierten  auf  dem  Territorium  Deetschlands  zwei  Staaten: die  Bundesrepublik  Deutschland  (die BRD) und die  Deutsche  Demakratische  Republik  (die  DDR).  Am  3. Oltober  1990  haben  sich  die   beiden  Staaten  wiedervereinigt. Zur  Hauptstadt  Deutschlands  wurde  Berli,  die  großte  deutsche  Stadt. Der  Sitz der  Regierung  ist  in  Bonn . Andere  großte  Stadte  sind:  Hamburg,  Munchen, Koln, Leipzig, Dresden  u.a.

    Die  Flache  Deutschlands  betragt  356 800 Quadratkilometer. Der Bevolkerungsyahl  ist  80  Millionen  Einwohner.  Die  BRD  grenzt  an  10  Staaten:  im  Osten  - an  Polen, Tschechien  und  die  Slowakei, im Suden  - Österreich  und  die  Schweiz,  im  Westen  -  an Frankreich,  Luxemburg,  Belgien  und  die  Niederlande,  im Norden  -  an Danemark.  Zwei  Seen, die  Ost-und Nordsee bilden  die naturlichen  Grenzen  der  Republik. Der  Norden  der  Republik  ist  flach,  Mitteldeutschland  ist  gebirgig,  im  Suden  liegen  die  Alpen.  Das Klima  ist  gemäßigt. Es  gibt  viele Seen  und  Flusse.  

    VON  MIR  UND  MEINER  FAMILIE

    Ich  möchte  mich  vorstellen.  Mein Familienname  ist  Iwamow, mein  Vorname  ist  Alexander. Ich  bin  17  (siebzehn)  Jahre  alt. Ich  wurde  am 8. (achten) März  in der  Stadt  Minsk  (im Dorf Garani, Gebiet Brest ) geboren. Ich  lernte  in  der   Oberschule Nummer 2. Ich  lerne gut. Ich  interessiere  mich  für Mathematik  und  Musik. Ich  treibe  auch  Sport: speile  Basketball.

    Meine  Familie  ist  nicht  groß: das  sind  meine  Eltern von  Beruf  und  arbeitet  in  einem  kleinen  Betrieb .  Er  heißt  Juri  Petrowitsch  und  ist  48  (achtundvierzig) Jahre  alt. Meine  Mutter, Lidia Wladimirowna,  ist  jünger  als  der  Vater,  sie  ist  45 Jahre  alt-  Die  Mutter  atbeitet  in  einem  Krankenhaus, sie  ist  Krankerschwester. Sie  führt  unseren  Haushalt und  hat  immer  viel  zu  tun.  Wir  helfen  ihr.

    Meine  Schwester  Swetlana  ist  älter  als  ich,  sie  ist  Stubentin  der  Minsker  Medizinischen  Hochschule. Swetlana  wird  Zahnärztin  sein. Sie  ist  schon  verheiratet.  Ihr  Mann  hat vor  2  Jahren  die  Belarussische  Staatliche  Wirtschaftsuniversität absoliert. Jetzt  arbeitet  er  in  einem  belarussisch-deutschen  gemeinsamen  Unternehmen. Gerade  er  weckte  mein  Interesse  für diese  Hochschule.  Ich  habe noch  zwei  Großmötter. Sie  leben  auf  dem  Lande.  Ich  besuche  sie gern.  Beide  Opas  sind  leider  schon  gestorben.    

 

    MEINE LIEBLINGSJAHRESZEIT.

    In einem Lied singt man: Die Natur hat kein schlechtes Wetter. Ich bin damit einverstanden. Jede Jahreszeit hat ihre Vorteile. Im Fruhling erwacht die Natur aus ihrem langen Wintersehlaf. Alles wird grun. Die Baume mit ihrem zarten Grun stehen wie neugeboren. Der Herbst, der goldene Herbst, war die Lieblingszeit von Puschkin. Wie schon hat er ihn in seinen Gedichten beschrieben. Andere lieben den Winter, dieses wieße Wunder.

    Meine Lieblingszeit ist aber der Sommer. Das ist die Zeit der Ferien und Reisen. Es ist heiß. Das Thermometer zeigt uber 20 oder 25 Grad. Der Himmel ist wolkenlos und tiefblau. Die liebe Sonne scheint hell und erwarmt alles: Menschen, Tiure, Pflanzen. Alles bluht und reift. Gewohnlich bin ich in dieser Zeit im Dorf Lesnoe bei meiner Oma. Das ist ein kleines malerisches Dorf. Es liegt an einem kleinen Fluß, umgeben von Garten, Waldern und

    HERVORRAGENDE  MENSCHEN   DER  REPUBLIK  BELARUS

    Meine Republik  ist  reich  an  prominenten  Menschen,  die  sie  in  der  ganzen Welt  bekannt  gemacht  haben. Das  sind  Skaryna  und  Gussowski, Budnyi  und  Bagdanowitsch,  Platonow  und  Lykow,  Borissewitsch  und  Alexandrow  und  viele  viele  andere.  Das  sind  Dichter  und  Schriftsteller,  Aathematiker  und  Physiker, Ärzte  und  Biologen.  Ich  möchte  vom Klassiker  der  belarussischen  Literatur,  von  Jakub  Kolas  erzählen.  Ich  bin  Belarusse (Belarussin). Ich  liebe  meine  Muttersprache  -  die  belarussische  Sprache,  die  so  wunderbar  in  den  Werken  von  Kolas  klingt.

    Kolas, das  ist  der  Deckmane  von  Konstantin  Michailiwitsch  Mizewitsch. Er wurde am 3. (dritten) Novemner 1882  in  Akintschizy im  Gouvernement  Minsk  beboren. Sein Vater  war  landloser  Bauer  und  arbeitete  als  Forstwart.  Die  Mutter  fuhrte  den  Haushalt. Dei  Familie  war  groß, Kostja  hatte  viele  Geschwister.  Er  war  ein  wißbegieriger  Junge  und  lernte  gut.  1902  schloß er  das  Lehrrerseminar ab  und  arbeitete  als  Dortschullehrer  im  Lolessjegebiet. Wegen  revolutionärer  Tätigkeit  wurde  er  1908  und  1911  verhaftet.  Von  der  Folklore  seiner  Heimat  beeinflußt,  begann  er  früh  zu  dichten.  1910  erschienen  seine  „Lieder  der Trauer“ ,  wo  er  gegen  die  soyiale  und  nationale  Knechtubg  seines  Volkes  protestiert.  1923  vollendete  er  das  Poem  „Neue  Erde“- diese  Enzyllopädie  des  Lebens  des  belarussischen  Volkes  um  die  Jahrnundertwende.  Mit  den  nächsten  Werlen („Simon  der  Musikant“) (1925) und   “Erzählungen”  trug  er  entscheidend  zur  Entwicklung  der  nationalen  Literatur  bei. Die  stark  autobiographische  Trilogie „In  der  Einsamkeit  der  Plessje“ (1923),  „Tief  in  Polessje“ (1927), „Am  Scheideweg“ (1954) gestalten  den  Weg  der  belarussischen  Doprfintelligenz  zum  Volk. Im  Großen  Vaterländischen  Krieg  rief  seine  Lyrik  zum  Kampf  gegen  den  Faschismus  auf. Das  1947  geschriebene  Poem „Die  Fischerhütte“ gestaltet  das Ringen  um  den  Zusammenschluß zu  gestaltet  des  Rigen  um  den  Zusammenschluß zu  einem  einheitlichen  belarussischen  Sowjetstaat. Er starb  1956  in  Minsk.

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